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Bauaufzug Junior befördert Fenster effizient in die Höhe

Ausgestattet mit kippbarer Fensterpritsche transportiert der Schrägaufzug auf einer Großbaustelle 86 kg schwere Fensterelement an ihren Platz.

Auf einer Großbaustelle in Bielefeld entstehen sechs Gebäudeblöcke, an denen jeweils 126 Fenstern eingebaut werden. Für den effizienten Transport der Fenster im Rahmen des Gebäudeneubaus setzt die Egon Gude GmbH aus Bissendorf den Böcker Bauaufzug Junior HD 24/0-7 ein. Die 3-teiligen Fensterelemente haben dabei eine Größe von 1,85 x 2,19 m und wiegen auf Grund ihres speziellen Schallschutzes und absturzsichernder Verglasung bis zu 86 kg pro Fenster. Bei dem eingesetzten Junior Bauaufzug wird eine Fensterpritsche verwendet, die werkzeuglos direkt am Schlitten des Bauaufzugs angebracht wird und mit einem Ablagefach für Kleinteile oder Zurrmittel ausgestattet ist. Zur Sicherung der Fenster sind neun verstellbare Verzurrösen vorhanden. Für das einfache und rückenschonende Be- und Entladen der Fensterpritsche sorgen die Rollenleisten und die umschäumten Rollen sowie die beiden Einrastmöglichkeiten am Schlitten, die dafür sorgen, dass die Fensterpritsche in Kippstellung bis in das Gebäude hineinragt. Mit der Fensterpritsche können nicht nur Fenster und Scheiben sondern auch Solarplatten, Wellplatten, Gipskartonplatten, Holzplatten und vieles mehr befördert werden.


Minimaler Platzbedarf bei optimalen Leistungsdaten

Der kompakte Böcker Junior Bauaufzug wurde speziell für den Einsatz auf engen Baustellen entwickelt. Insbesondere in großen Städten ist es auf vielen Baustellen sehr eng und auch bei Sanierungsarbeiten in Altstädten sind klassische Schrägbauaufzüge für enge Gassen zu groß. Der Böcker Junior Bauaufzug spielt unter diesen Umständen seine Stärken besonders gut aus. Durch die geringen Abmessungen und die kompakte Aufstellfläche ist der Aufzug immer dann die richtige Wahl, wenn es extrem eng wird. Durch sein geringes Eigengewicht kann der Aufzug von allen gängigen PKW gezogen werden.

Trotz seiner kompakten Bauweise bietet der Junior auf der Baustelle eine hohe Leistungsfähigkeit. Schlittengeschwindigkeiten von bis zu 48 m/min und eine maximale Nutzlast von 250 kg sowie eine Förderhöhe von bis zu  23,7 m sorgen für effiziente Arbeitsabläufe. Die Achse des Juniors ist einschiebbar, so dass der Aufzug mit einer Rangierbreite von weniger als einem Meter auch durch eine Standardtür passt. Sollte es einmal richtig eng werden, kann auch die Deichsel noch zusätzlich eingeschoben werden. Nicht umsonst zählt die Böcker Junior-Baureihe zu den weltweit meistverkauften Geräten dieser Leistungsklasse.
 

Weitere Informationen zu Böcker Bauaufzügen gibt es hier.

 



Auf einer Großbaustelle befördert der Junior Bauaufzug fast 800 Fenster an ihren Platz.



Mit seinen kompakten Abmessungen benötigt der Schrägaufzug nur eine sehr geringe Aufstellfläche und kann auch auf engen Baustellen eingesetzt werden.